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Häufige Fragen (FAQ) zu EMS

EMS steht für "Elektrische Muskelstimulation". Beim EMS-Training machst Du verschiedene statische oder dynamische Übungen. Dabei hast Du eine Funktionsweste mit Elektroden an. Durch diese Elektroden fließen ungefährliche bioelektrische Impulse, die erstens alle Muskelgruppen im Körper gleichzeitig stimulieren ("Ganzkörpertraining"), und zweitens die Übungen sehr, sehr viel intensiver als bei normalem Training machen, da auch die Tiefenmuskulatur mit EMS-Training erreicht wird.

Im Prinzip wirkt EMS wie ein Verstärker. Bei jeder Bewegung, die Du im normalen Leben machst, wird ein motorischer Nerv mittels bioelektrischen Impulsen vom Gehirn gereizt, um dadurch Deinen Muskeln den "Befehl" zur Anspannung (Muskelkontraktion) zu geben. Die Folge: die Muskeln kontrahieren, und Du kannst beispielsweise laufen oder jemandem die Hand schütteln. Beim 20-minütigen EMS-Ganzkörpertraining löst nicht Dein Gehirn, sondern unser Trainingsgerät diesen bioelektrischen Impuls aus. Dein Muskel selbst kann dabei gar nicht unterscheiden, ob dieser Kontraktionsbefehl vom Gehirn oder von außen kommt. Somit ist EMS im Grunde ein extern wirkender Turbo Deines körpereigenen Prinzips.

Mehr über EMS-Training

Grundsätzlich gilt: Jeder gesunde Mensch der auch Sport treiben kann ("sportgesund"), kann EMS-Training nutzen. Folgende Ausnahmen gibt es:

  • Wenn Du schwanger bist, warte bitte mit dem EMS-Training bis einige Wochen nach der Geburt.
  • Hast Du Beschwerden bei körperlicher Belastung, solltest Du erst nach Rücksprache mit Deinem Hausarzt trainieren.
  • Das Gleiche gilt, wenn Du einen Herzschrittmacher trägst, oder eine neurologische Erkrankung, fortgeschrittene Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankung, Krebserkrankung, Tumorerkrankung oder Tuberkulose hast.
  • Wenn Du erkältet bist oder eine bakterielle Infektion hast, solltest Du zumindest pausieren, was ebenfalls für jede andere Sportart gilt.

Beim Training spürt man ein Kribbeln, das einige unserer Mitglieder mit einem intensiven und angenehm warmen Unterwassermassagestrahl im Schwimmbad vergleichen. Der Körper gewöhnt sich ohnehin bereits nach wenigen Minuten an diesen neuen muskulären Impuls der positiven Anspannung und danach kannst Du Dich voll und ganz auf das Coaching durch Deinen Personal Trainer konzentrieren.

Nun, so ziemlich in allen Punkten :) Zunächst ist da unser fitbox® 3-ECK Konzept. Wir kennen kein anderes EMS Studio, welches so konsequent und ganzheitlich den Kunden und seine Ziele in den Mittelpunkt stellt. Dann finden wir, dass unsere Studios ziemlich gut aussehen. Und das Wichtigste: unsere Personal Trainer. Bei fitbox® wirst Du auf bestens ausgebildete, professionelle Trainingsdienstleister treffen. Und jetzt kommt's: Sie sind gleichzeitig auch noch einfach extrem sympathisch und freundlich! Ob wir den Mund etwas voll nehmen? Überzeug Dich am besten einfach mal selbst, bei einem kostenlosen EMS Probetraining, zu dem wir Dich herzlich einladen!

Beim EMS-Training wird ein Großteil Deiner Muskulatur gleichzeitig beansprucht. Beim herkömmlichen Training ist das nicht möglich, da klassische Kraftübungen und das Training an Geräten nur auf einzelne Muskelgruppen abzielen. Durch dieses Ganzkörpertraining trainierst Du mit EMS intensiver, effektiver und schneller.

Du kannst Deinen Body shapen, Muskeln aufbauen, Gesund abnehmen, Deinen Rücken kräftigen, Fit im Alltag werden und Deine Immunabwehr stärken. Beim EMS-Training wirst Du Muskeln aufbauen und aktivieren, die Du durch kein anderes Training erreichen würdest. Du kannst Dich auspowern, Spaß haben, Deinen Körper spüren – und am Ende wirst Du Dich einfach nur wohl in Deiner Haut fühlen.

Alle Trainingsergebnisse

Die meisten fühlen schon nach dem 1. Training, wie effektiv EMS ist. Sichtbar werden Veränderungen nach wenigen Trainingswochen – das hängt ganz vom Trainierenden ab. Wichtig ist, dass Du regelmäßig trainierst und beispielsweise bei den Trainingszielen "Abnehmen und Muskelaufbau" auch parallel Deine Ernährung (z.B. Slimbox) umstellst.

Dein Muskelsystem in Aktion oder mit anderen Worten "trainierte Muskeln" sind der Dynamo für die Batterie des Immunsystems mit seinen vielschichtigen Armen. Der Dynamo garantiert ein riesiges Spektrum an sogenannten Myokinen. Das sind Muskelhormone, welche die Batterie des Immunsystems aufladen, im Besonderen die, die T-Lymphozyten und die natürlichen Killerzellen ins Spiel bringen und stabile Leistungen garantieren. 

Das Ausmaß der altersentsprechenden Sarkopenie (Verlust an Muskelmasse mit zunemenden Alter) bestimmt die Immunkompetenz entscheidend. Muskeltraining kann damit bis ins hohe Alter die Sarkopenie im biologischen Rahmen halten und die Muskel-Knochen-, Muskel-Gehirn- sowie die Muskel-Immun-Achse leistungsstark aufrecht erhalten. 

Mehr zu EMS und Immunabwehr

Je nach Trainingsziel ist es für die langfristige Sicherung Deines Erfolges unerlässlich, 1x wöchentlich ein intensives, betreutes EMS-Kraft Training zu absolvieren. Nach jedem hoch intensiven EMS-Training ist es erforderlich, dass Dein Körper ausreichend Zeit für eine Regeneration erhält, denn Deine Muskulatur wächst in der Regenerationsphase. Aus diesem Grund trainierst Du bei fitbox wöchentlich maximal 1x EMS Kraft und wir empfehlen dazu die Kombination von 1x EMS Cardio pro Woche. Entscheidend ist in jedem Fall die langfristige Beständigkeit und Regelmäßigkeit der Trainingseinheiten. 

 

Beim EMS-Krafttraining erlebst Du Workouts mit effektiven Ganzkörperübungen. Durch die Kombination aus funktionaler Übungsgestaltung und EMS Impuls kannst Du Deine gesamte Muskulatur aufbauen und stärken. Ergänzend dazu werden beim EMS-Cardiotraining auf dem Crosstrainer Dein Herz-Kreislauf-System und Deine Stoffwechselprozesse optimiert. Damit diese Ziele optimal erreicht werden, nutzen wir beim Kraft- und Cardiotraining unterschiedliche Impulse.

Die Intensität beim EMS-Training wird immer an Dein individuelles Belastungsempfinden und Deine Tagesform angepasst, da jeder Trainierende die Intensität unterschiedlich stark wahrnimmt.

Ja. Eine inzwischen wirklich beeindruckende Anzahl an Studien haben die Wirksamkeit und die absolute Unbedenklichkeit des EMS-Trainings eindeutig bestätigt. Elektrostimulation stammt aus der Rehabilitation und hat eine jahrzehntelange Tradition.

Seit Mitte des letzten Jahrhunderts wird es nicht nur von Ärzten und Physiotherapeuten sondern auch im Leistungssport eingesetzt. Im medizinischen Bereich hilft die elektronische Muskelstimulation bei Rückenbeschwerden und muskulären Dysbalancen. Im Leistungssport steigern Athleten mit EMS ihre Muskelkraft.

Wir verwenden für das EMS-Training miha bodytec EMS-Geräte. Qualität vom Weltmarktführer für Ganzkörper EMS-Training. Made in Germany.

Das kommt ganz auf Deine Zielsetzung an. Aber grundsätzlich gilt: Ja, es kann sehr anstrengend und schweißtreibend sein. Bei unserem Training werden individuelle funktionell-dynamische Übungen mit dem EMS-Impuls kombiniert und auf Dein Trainingsziel abgestimmt, um so einen höheren Trainingseffekt zu erzielen. Doch keine Angst, unsere Personal Trainer helfen Dir zwar immer wieder, über Dich hinaus zu wachsen und auch das letzte bisschen Power aus Dir raus zu kitzeln, aber sie überfordern niemanden. Letztlich bestimmst nur Du selbst, wo Deine Grenze ist.

Die Wahrscheinlichkeit ist bei einem hochintensiven EMS-Training relativ hoch, so dass gerade in den tieferliegenden Muskelpartien als Erstes einige Anpassungsprozesse stattfinden und Muskelkater entstehen kann. Dieser Prozess ist natürlich individuell und kann teilweise auch erst 2-3 Tage nach Deinem EMS-Training auftreten. Die Dauer und Intensität ist dabei allerdings kein Indikator für die Qualität Deines Trainings mit EMS.

Ja. Die Creatinknase (CK) bezeichnet ein Enzym, das in besonders hoher Konzentration in den Muskelfasern vorliegt. Es spielt als Katalysator bei der Übertragung energiereicher Phosphate zur Bildung von Creatin und ATP (Adenosintriphosphat) bei der Energiegewinnung der Muskelzellen eine wichtige Rolle. Nach einem intensiven Training (wie z. B. EMS) steigt der CK-Wert daher stark an, um nach einer Trainingspause von mehreren Tagen auf den Ausgangswert zurück zu fallen. Je nach Stoffwechseltyp kann er auch mal sehr stark ansteigen.

Wichtig ist in jedem Fall eine ausreichende Hydrierung des Körpers, d.h., dass vor und nach dem Training genügend Flüssigkeit (z.B. stilles Mineralwasser) getrunken wird.

Ein Zusammenhang zwischen erhöhten Creatinkinase-Werten nach intensivem EMS-Training und pathologischen Befunden wie z. B. Nierenversagen, Herzinfarkt oder Rhabdomyolyse (Muskelgewebezerfall) ist wissenschaftlich nicht herstellbar. Die Steigerung der CK-Aktivität ist lediglich Ausdruck einer hoch intensiven muskulären oder metabolischen Belastung. Negative Folgen sind davon nicht zu erwarten. Solltest Du einmal direkt nach einem EMS-Training ein Blutbild machen, so berichte bitte dem untersuchenden Arzt von Deinem Training, einfach dass er den erhöhten CK-Blutwert richtig einordnen kann.

Experten sind sich einig: EMS-Training ist sinnvoll und völlig ungefährlich, wenn man es nicht übertreibt (z.B. 1-2x pro Woche) und ausreichende Flüssigkeit trinkt.

Quellen: miha Bodytec; NDR www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Was-bringt-EMS-Training,emstraining100.html

Personal Trainer wissen, wie man die funktionalen Übungen unter EMS-Impulsen präzise ausführt. Sie leiten Dich an und korrigieren Dich. Nur so ist ein EMS-Training überhaupt erst wirkungsvoll. Unsere Personal Trainer motivieren Dich außerdem, und wenn Du kurz vor dem Aufgeben bist, garantieren wir Dir, dass sie auch noch das letzte bisschen Power aus Dir rauskitzeln. Und schließlich helfen sie Dir noch, am Ball zu bleiben und nicht nach ein paar Wochen das Sofa dem Training wieder vorzuziehen.

Jeder Trainer hat bei uns mindestens eine Fitnesstrainer B-Lizenz in Kombination mit einer speziellen EMS Fachprüfung.

Wir trainieren mindestens 1x pro Woche EMS.

  • Zirka 50 Minuten Betreuung durch einen Personal Trainer.
  • Davon 15 bis 20 Minuten EMS-Training – zeitsparend und hocheffektiv.
  • Klärung aller Fragen zu Trainingszielen und –zustand.
  • Vollständige Trainingsbekleidung + Handtuch + Duschzeug.
  • Trainingsintensität und Übungsauswahl werden individuell auf Dich eingestellt.
  • Viel Schweiß und noch mehr Spaß Muskelkater am Tag danach – ist ganz normal.

 

So läuft Dein erstes EMS-Training ab

  • 2 – 3 Stunden vor dem EMS-Training ausreichend essen (z. B. Kohlenhydrate).
  • Kurz vor dem EMS-Training ausreichend Wasser trinken, mindestens 0,5 Liter.
  • Vor und nach dem EMS-Training Erholungsphasen von mindestens 48 Stunden einplanen.
  • Du fühlst Dich nicht gut? Bist erkältet oder krank? Sprich bitte vorher mit Deinem Arzt!
  • Du bist schwanger? Schwer erkrankt? Oder hast einen Herzschrittmacher? Leider kein Training möglich!

Ja klar. Du kannst EMS-Training als sportartspezifisches Zusatztraining einsetzen. Viele Profisportler aus verschiedenen Bereichen (z. B. Fußball, Golf, Wintersport) nutzen unser Training und bestätigen den Erfolg und holen damit auch noch die letzten Prozentpunkte an Leistungszuwachs raus. Sportler steigern mit EMS-Training insbesondere ihre Schnellkraft und Kraft-Ausdauerleistung.

Grundsätzlich empfehlen wir Dir ca. 2 Stunden vor jedem EMS Training eine ausgewogene Mischung aus Kohlenhydraten und Proteinen zu essen. Nach jedem EMS Training sollte Deine Mahlzeit in der Regel Kohlenhydrate, Proteine und Fette enthalten. Denke auch den ganzen Tag an ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Eine genauere Empfehlung zu Deinem Essverhalten ergibt sich aus Deinen Zielen sowie Deiner Ernährungsanalyse.

Die meisten Menschen schaffen es nicht, ihren Proteinbedarf im Alltag mit klassischen Lebensmitteln zu decken. Da der Bedarf an Proteinen nach einem intensiven Training sogar erhöht ist, ist es empfehlenswert dieses Defizit durch den Verzehr eines Shakes oder Riegels auszugleichen. Die Empfehlung für die tägliche Proteinzufuhr liegt bei ca. 1,5 g pro kg Körpergewicht.

In 20 Minuten werden 515 kcal verbrannt, wie eine Untersuchung von Prof. Dr. Wolfgang Kemmler der Universität Erlangen gezeigt hat.

  • EMS-Training = 515 kcal
  • Seilspringen (schnell) = 300 kcal
  • Klettern = 275 kcal
  • Fußball = 250 kcal
  • Leichtathletik (Hürdenlauf) = 250 kcal
  • Judo = 250 kcal
  • Joggen = 210 kcal
  • Badminton = 175 kcal

Zur genaueren und persönlichen Ermittlung Deines Energieverbrauchs spielen das Geschlecht, Alter, Gewicht sowie die gewählte Intensität während des Trainings eine Rolle. Generell gilt: je höher die gewählte Intensität bei festgelegter Zeitdauer und je mehr Muskulatur, Bewegungsumfänge und Dynamik (funktionale Übungen) einbezogen werden, desto höher dürfte der Energieumsatz und somit Dein Kalorienverbrauch ausfallen. Eine gut ausgebildete Muskelmasse dient Dir als effektiver Verbrennungsmotor, der den Körperformungsprozess unterstützt und mehr Energie verbraucht, insbesondere auch in trainingsfreien Ruhephasen.

Dafür nutzen wir die bioelektrische Impedanzanalyse, da wir so nicht nur Dein Körpergewicht, sondern Deine Körperzusammensetzung über den Wasserhaushalt mit nicht spürbaren Wechselströmen messen können. Das funktioniert mithilfe der ermittelten elektrischen Widerstände in Deinem Körper, da z.B. das Fettgewebe einen anderen Widerstand hat als Muskulatur oder Knochen.

Die Ergebnisse Deines Erstchecks sind die Grundlage für Deine Trainingsgestaltung und Ernährungsempfehlungen. Mithilfe der regelmäßigen Re-Checks erfolgen Erfolgskontrollen Deines Fortschritts und weitere Analysen für die Optimierung der nächsten Trainingsphase.

Unser Equipment wird nach jedem Training desinfiziert. Die Räumlichkeiten werden mehrmals täglich entsprechend des fitbox Hygienekonzepts gereinigt.

Damit jedes Mitglied gleichermaßen die Chance auf seinen Wunschtermin hat, vergeben wir stets nur einen Termin im Voraus.

Bei rechtzeitiger Buchung erhält jedes Mitglied seinen Wunschtermin. Natürlich ist es nach Rücksprache mit uns auch möglich, spontan einen Trainingstermin zu vereinbaren.

Bei uns stehen verschiedene Tarife zur Auswahl: von der Mitgliedschaft für Einsteiger bis hin zur flexiblen Mitgliedschaft. Bei Deinem 1. Probetraining finden wir auf der Basis Deiner Ziele und Möglichkeiten gemeinsam heraus, welche Mitgliedschaftsoption am besten zu Dir passt.

Jede Kündigung bedarf der Textform. Bitte richte Deine Kündigung direkt an das Studio, dass Du zum Training besuchst - idealerweise per Brief oder per e-Mail. Dein Studio ist der Vertragspartner für Deine Mitgliedschaft. Geht Deine Kündigung im falschen Studio ein, kann sie nicht bearbeitet werden. Die korrekte Kontaktadresse findest Du direkt auf Deinem Mitgliedsvertrag oder auf der Studiowebseite. Die Studioübersicht findet Du hier: Finde Deine Studioadresse.

Deine Kündigungsfrist richtet sich nach Deiner Mitgliedschaft. Im Mitgliedsvertrag kann eine Erstlaufzeit bestimmt sein. Kündigst Du in diesem Falle nicht spätestens 1 Monat vor Ablauf der Erstlaufzeit, verlängert sich Deine Mitgliedschaft auf unbestimmte
Zeit. Läuft Deine Mitgliedschaft auf unbestimmte Zeit, sei es nach Ablauf der Mindestlaufzeit oder von Beginn an, kann sie jederzeit mit einer Frist von 1 Monat gekündigt werden. Dein Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.

Du bist schon langjähriges Mitglied? Dann können Deine Kündigungsfristen und Verlängerungsbedingungen eventuell abweichen. In jedem Fall gelten für Dich die AGB Deines persönlichen Mitgliedschaftsvertrags.

Wenn Du Deine Mitgliedschaft im Studio vor Ort abgeschlossen hast, hast Du kein Widerrufsrecht.

Grundsätzlich ist ein Widerruf gesetzlich nur möglich, wenn der Vertragsabschluss außerhalb der Geschäftsräume zustande gekommen ist (§ 312b BGB, ehemals bezeichnet als Fernabsatz- oder Haustürgeschäft). Dadurch sollst Du als Verbraucher davor geschützt werden, bestimmte typische Situationen bei der Anbahnung und dem Abschluss von Verträgen unter Beeinträchtigung der rechtsgeschäftlichen Entscheidungsfreiheit überrumpelt oder sonst auf unzulässige Weise zu unüberlegten Geschäftsabschlüssen gedrängt zu werden. Ein Vertragsabschluss außerhalb der Geschäftsräume kann bspw. ohne die körperliche Anwesenheit der Vertragspartner (via Telefon, Internet, Brief oder E-Mail) oder bedingt durch die Örtlichkeit beim Vertragseingang (an der Wohnung des Vertragsnehmers, auf offener Straße, auf speziellen Werbeveranstaltungen oder in der Fußgängerzone) begründet sein.

Demnach hast Du nur dann ein Widerrufsrecht bei Deiner fitbox Mitgliedschaft, wenn Du sie online abgeschlossen hast. Hier findest Du alle Informationen zur Widerrufsbelehrung einschließlich eines Musterformulars.

"Ein tolles Konzept. Ich mag das Persönliche und die Trainer, die mich dank ihrer netten und kompetenten Art jedes Mal aufs Neue motivieren."

Yvonne B. (32), fitbox München

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