Eugen hat nur in der fitbox das passende Training für sich gefunden

Eugen, Du trainierst schon sehr lange und sehr regelmäßig bei fitbox. Wie kommts?

Ich hatte am Anfang auch nicht gedacht, dass ich das so lange machen werde. Aber das sind ganz viele Faktoren: Ich brauche zum Beispiel auf meinem Fahrrad nur eineinhalb Minuten ins Studio. Außerdem spielt das persönliche Verhältnis zu den Trainern und anderen Kunden, die ich im Laufe der Zeit kennengelernt habe, eine Rolle. Für mich ist die fitbox ein Homefeeling. Und: Ich habe eine extreme Disziplin, auch wenn es nicht jeden Morgen leichtfällt.

Du bist Sensoriker, genauer „Master of Tasting“, in einem Whisky- und Zigarrenladen. Welche Rolle spielt das in Bezug auf Dein Training?

In meinem Beruf wird immer gut gegessen und getrunken. Natürlich ist das etwas, das mit Enthaltsamkeit schwer einhergeht. Ich will mich nicht jedes Mal zurückhalten müssen. Verzicht ist einfach nichts für mich. Fitbox bietet mir dafür die perfekte Balance.

Machst Du noch anderen Sport?

Ich fahre fast überall mit dem Fahrrad hin und gehe schwimmen.

Wie oft trainierst Du?

Dreimal in der Woche. Ich hab einen sehr, sehr stressigen Alltag. Und ich wollte einfach einen Ausgleich haben und etwas machen, das mich in kurzer Zeit anstrengt und durch das ich auch meinen Kopf freikriege. Und das erreiche ich – neben der Stabilisierung meiner Wirbelsäule.

Welche positiven Effekte stellst Du noch fest?

Wenn man sich körperlich bewegt, den Körper strapaziert und den Muskeln zeigt, dass sie alle funktionieren, dann hat man eine höhere Vitalität und ist dadurch auch belastbarer. Man steht gerader, man ist weniger schnell müde. Ich bin 61 und muss einfach etwas tun, damit ich vital bin und bleibe. EMS ist für mich ein optimaler Ausgleich in kürzester Form zu meinem stressigen Alltag. Das ist übrigens keine Sache des Alters. Egal, wie alt man ist, Sport und Bewegung sollten immer ein Baustein des Lebens sein.