Jo hat dank EMS-Training die Freude am Sport und die Lust auf Training entdeckt
Jo ist 68, Medienpsychologe, leitet das Deutsche Digital Institut und trainiert seit 6 Jahren gemeinsam mit seiner Frau in der fitbox
Jo, warum hast Du mit EMS-Training angefangen?
Ich war mein ganzes Leben lang viel unterwegs, habe aber nicht systematisch Sport betrieben. Meine Lebensgefährtin Grit hat mich dann dazu angeregt, beim fitbox-Training einzusteigen.
Und Du bist dabeigeblieben.
Ja. Bei mir kamen drei Dinge zusammen: Erstens das Bewusstsein, dass mir der Sport körperlich guttut. Zweitens die soziale Ansteckung, die damit verbunden ist. Und drittens die Erkenntnis, dass Sport nicht nur der eigenen Fitness dient, sondern auch der geistigen bis hin zur Verhinderung von Demenz. Das ist ein ganz zentraler Faktor beim Sport, dass er das Wachstum des Gehirns und der Nerven anregt. Das ist eindeutig wissenschaftlich belegt.
Man profitiert also auf ganzer Linie?
Nicht nur körperlich, sondern auch geistig und emotional. Sogar, wenn man spät erst einsteigt, werden Dinge regeneriert, die schon verloren geglaubt schienen.
"Mich in Muckibuden ein bis zwei Stunden abzumühen, entspricht mir gar nicht, das erscheint mir wie Zeitverschwendung."
Warum EMS? Warum fitbox?
EMS hat mich angesprochen, weil ich keine Geduld habe, auch nicht für Sport. Mich in Muckibuden ein bis zwei Stunden abzumühen, entspricht mir gar nicht, das erscheint mir wie Zeitverschwendung. Andere lieben das, ich gar nicht. Diese Kürze und Intensität: Das war das eine Argument, das mich zum EMS gebracht hat. Speziell zur fitbox bin ich gegangen – nachdem ich mehrere andere ausprobiert hatte – weil es die Einrichtung war, in der in meinem Empfinden die professionellsten, sportlich erfahrensten Trainer eingesetzt wurden. Du merkst, dass das alles Leute sind, die ihr Metier verstehen. Das ist der Grund, warum innerhalb dieser Kategorie EMS fitbox für mich bis heute absolut überzeugend ist.
Was hast Du durch das Training erreicht?
Das wichtigste ist die Freude am Sport und am Training. Da ich immer schlank war, war Abnehmen nicht der Punkt, obwohl EMS meine Konturen und Muskeln schon ausgeprägt hat. Aber: Meine Einstellung zum Sport hat sich geändert. Das Training gibt mir Anregung, mich auch außerhalb des Studios zu betätigen, beispielsweise zu Hause Crunches zu machen oder mehr zu Fuß zu gehen. Es ist also nicht nur eine körperliche Veränderung, sondern auch die geistige Einstellung zu der ganzen Sache.
Klingt, als seist Du überzeugt.
Ja, und ich sage das aus großer Begeisterung heraus: Ich finde die Kombination aus kurzem, intensiven, professionellen Training und dem positiven Gefühl des eigenen Körpers, der Körpererfahrung bis hin zu Muskelkater perfekt.