Chris hat mit EMS-Training und Ernährungsumstellung 18,5 Kilogramm abgenommen
Chris ist 50, Angestellte aus Berlin und konnte mit EMS-Kraft- und EMS-Cardiotraining, sowie einem Ernährungscoaching erstaunliche Abnehmerfolge erzielen
Chris, erzähl uns Deine Abnehmgeschichte!
Ich lebe seit 50 Jahren in Berlin, bin 1,67 Meter groß und arbeite im Büro. Bewegung während der Arbeit kommt also eher zu kurz. Ich war mit meinem Gewicht unzufrieden und plante deshalb eine starke Gewichtsreduzierung. Mir war klar, dass das überhaupt nicht leicht werden wird, da ich für mein Leben gern esse!
Was hat Dich dazu gebracht, wirklich anzufangen?
Ich habe im Juli 2017 mit einem Gewicht von 85 Kilogramm angefangen. Ohne Sport würde ich mein Ziel nicht erreichen, das war ich mir klar. Ich hatte die fitbox Berlin Weißensee entdeckt und kurzentschlossen ein EMS-Probetraining vereinbart. Am 17. Juli 2017 startete mein erstes Training mit einem Beratungsgespräch. Zwei Wochen später folgte eine Ernährungsberatung. Seitdem komme ich zwei Mal pro Woche zum EMS-Training. Krafttraining mache wesentlich lieber als das Cardiotraining, aber ich kann ziemlich streng mit mir sein und kneifen geht gar nicht!
Was hast Du sonst noch verändert?
Parallel zum EMS-Training habe ich meine Ernährung radikal geändert. Ich habe das Fett in meiner Nahrung so weit wie möglich reduziert und ab dem späten Nachmittag komplett auf Kohlenhydrate verzichtet. Süßigkeiten und süße Getränke waren völlig tabu.
Bist Du konsequent geblieben?
Natürlich gab es während der Zeit auch Grillpartys mit Freunden, Geburtstagsfeiern oder Verabredungen zum Essen. Hier war ich auch mal nachgiebig mit mir, hab mir ausnahmsweise mal ein Bier gegönnt. Aber auch auf diesen sozialen Anlässen bin ich meist diszipliniert geblieben und habe auf die Vermeidung von Fett und einfachen Kohlenhydraten geachtet und mich daher eher an magerem Geflügel, Fisch und Salat bedient.
Nina, Du bist ja schon sehr sportlich. Was hat Dich zum EMS-Training bei fitbox geführt?
Das stimmt. Ich habe von jeher Sport gemacht, ich laufe sehr viel und mache Spinning. Aber: Ich habe zwei Kinder und arbeite Vollzeit. Die Zeit ist also knapp und nach zwei Geburten wollte ich mehr Muskulatur haben. Es sollte alles ein bisschen fester werden.
Weißt Du noch, wie sich das erst Mal angeführt hat?
Schrecklich! Die Impulse, das Kribbeln. Inzwischen finde ich es eher angenehm.
Und was hat Dich bewogen, weiterzumachen, nachdem Du es erst unangenehm fandest?
Ich finde das Konzept einfach super. fitbox ist das, was in meinen Tagesablauf reinpasst. 20 bis 30 Minuten kann ich unter der Woche ganz gut entbehren. Und ich wusste von Freunden, dass es sehr effektiv ist. Deshalb bin ich wieder hingegangen und habe mich mit der Zeit an das Gefühl gewöhnt.
Und? Ist es effektiv?
Total. Ich hatte früher starke Rücken- und Kopfschmerzen. Das ist beides zum Beispiel viel besser geworden.
Merkst Du noch andere Veränderungen?
Ich spüre meine Tiefenmuskulatur und an meinem Körper ist alles fester geworden. Und ich fühl mich einfach gut damit.
Hast Du auch abgenommen?
Nein, das nicht. Aber mit meinem Gewicht hatte ich nie ein großes Problem. Ich habe eher zugenommen – aber nur Muskelmasse. Mir macht das Training auch einfach sehr viel Spaß. Ich mag fitbox, weil das Training kurz und knackig zum Erfolg führt. Es ist gut zu integrieren, auch in der Mittagspause, ist sehr effizient und für mich eine gute Abwechslung zum klassischen Fitnessstudio.
Nina, Du bist ja schon sehr sportlich. Was hat Dich zum EMS-Training bei fitbox geführt?
Das stimmt. Ich habe von jeher Sport gemacht, ich laufe sehr viel und mache Spinning. Aber: Ich habe zwei Kinder und arbeite Vollzeit. Die Zeit ist also knapp und nach zwei Geburten wollte ich mehr Muskulatur haben. Es sollte alles ein bisschen fester werden.
Weißt Du noch, wie sich das erst Mal angeführt hat?
Schrecklich! Die Impulse, das Kribbeln. Inzwischen finde ich es eher angenehm.
Und was hat Dich bewogen, weiterzumachen, nachdem Du es erst unangenehm fandest?
Ich finde das Konzept einfach super. fitbox ist das, was in meinen Tagesablauf reinpasst. 20 bis 30 Minuten kann ich unter der Woche ganz gut entbehren. Und ich wusste von Freunden, dass es sehr effektiv ist. Deshalb bin ich wieder hingegangen und habe mich mit der Zeit an das Gefühl gewöhnt.
"Ich liebe es wieder, mein Spiegelbild anzusehen."
Wie hast Du Deinen Erfolg gemessen?
Ich kaufte mir eine neue Waage, die das Gewicht auf 100 Gramm genau anzeigt. Zudem sendet sie über eine App noch andere Messwerte wie zum Beispiel den Grundumsatz, den Körperfett- und Muskelanteil auf mein Handy. Ich wiege mich jeden Tag. Nach einigen Wochen habe ich dank meiner Disziplin und Konsequenz auf der Waage und auch an meinem Körper einen stetigen Fortschritt gesehen! Immer häufiger kam Lob von Kollegen und Freunden. Das hat mich weiter angespornt an und geholfen durchzuhalten. Und es machte mich sehr stolz.
Was sind Deine Erfolge in Zahlen?
Anfang Januar war der Zeitraum zu Ende, den ich mir für mein strenges Abnehmen gesteckt hatte. Ich hatte am 5. Januar ein Gewicht von 66,5 Kilogramm. Das bedeutet einen Abnehmgesamterfolg von minus 18,5 Kilogramm. Mein Körperfettanteil ist von 36,6 Prozent auf 34,4 Prozent gesunken, mein Muskelanteil von 59,9 auf 62 Prozent gestiegen. Ich hatte mir nie ein Ziel in Kilogramm gesetzt, wollte einfach bis Anfang Januar so viel wie möglich schaffen. Dass ich so viele Kilos verloren habe, begeistert mich ziemlich.
Wie hast Du diesen Abnehmerfolge in den Alltag übertragen?
Heute wiege ich zwischen 67 und 68,5 Kilogramm und halte dieses Gewicht. Ich gönne mir wieder fast alles, versuche aber bewusst und in Maßen zu essen. Wie schon erwähnt: ich esse für mein Leben gern. Darum versuche ich immer mal einen „Disziplintag“ einzulegen, wenn ich merke, dass ich etwas zügellos geschlemmt habe. Ein Fernziel sind vielleicht irgendwann mal die 65 kg und auf jeden Fall nie wieder die 70 Kilogramm auf der Waage zu sehen. Ich gehe sehr viele Wege zu Fuß und laufe so täglich zwischen 6.000 und 10.000 Schritte, an Spitzentagen komme ich schonmal auf 25.000 Schritte. Im Monat sind das so durchschnittlich 330.000 Schritte, was zirka 250 Kilometern entspricht.
Wirst Du weiter bei fitbox bleiben?
Im Februar habe ich meinen Vertrag mit der fitbox Berlin Weißensee um ein Jahr verlängert. Ich mag hier den immer freundlichen Empfang. Es diszipliniert mich, feste Termine zu haben und zu wissen, dass man auf mich wartet. Auch die Tatsache, dass nach einer halben Stunde alles geschafft ist, macht es an manchen Tagen leichter, mich zu motivieren. Nicht zuletzt spornt mich genau dieser Erfolg immer wieder an. Ich habe ganz sicher immer noch keine Modelfigur, aber das war auch nie mein Ziel. Ich wollte mich wieder wohlfühlen in meinem Körper… und das ist mir zu 100 Prozent gelungen. Ich liebe es wieder, mein Spiegelbild anzusehen, besonders, wenn ich dabei meinen Bauch etwas einziehe. Diesen Bauchansatz noch wegtrainieren, vielleicht wird das ja mein nächstes Ziel!